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Title
Erzieherinnen in neuer Höhenlage. Unbeabsichtigte Nebenwirkungen einer beabsichtigten Ausbildungsreform
Author
SourceErziehungswissenschaft 16 (2005) 31, S. 18-35 ZDB
Document  (171 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0938-5363; 09385363
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Impulse aus der empirischen Bildungsforschung (PISA) und aus der Hochschulreform (Bachelorstudiengang) führen zu Forderungen einer Reform der ErzieherInnenausbildung und es gibt bereits einige Modellversuche. Der Artikel beschreibt auf der Grundlage statistischer Daten die "Verteilungsdynamik" von Erziehern und Erzieherinnen auf dem Arbeitsmarkt, besonders auf dem Teilarbeitsmarkt der Kindertageseinrichtungen. Mit Blick auf diese Analyse und auf die Situation der sozialpädagogischen Ausbildungen nennt der Autor mögliche Szenarien der zukünftigen ErzieherInnenausbildung und -weiterbildung und macht in einigen grundsätzlichen Anmerkungen auf mögliche Probleme und Nebeneffekte der genannten Modelle aufmerksam. Er sieht Vorteile in einem anderen Vorgehen, nämlich "die strukturgleiche, mehr oder minder gleichwertige Einführung von BA-Studiengängen anstelle aller bisherigen Ausbildungen an Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten als fachliche Erstausbildung" und fordert die universitäre Erziehungswissenschaft auf, sich mit dem Thema "und damit der ältesten und größten pädagogischen Ausbildung" zu beschäftigen. (DIPF/Orig./pr)
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Date of publication26.02.2021
CitationRauschenbach, Thomas: Erzieherinnen in neuer Höhenlage. Unbeabsichtigte Nebenwirkungen einer beabsichtigten Ausbildungsreform - In: Erziehungswissenschaft 16 (2005) 31, S. 18-35 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-10644 - DOI: 10.25656/01:1064
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