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Titel
Bildungsfreiheit als Geschäftsmodell: MOOCs fordern die Hochschulen heraus
Autoren
OriginalveröffentlichungBremer, Claudia [Hrsg.]; Krömker, Detlef [Hrsg.]: E-Learning zwischen Vision und Alltag: zum Stand der Dinge. Münster [u.a.] : Waxmann 2013, S. 33-44. - (Medien in der Wissenschaft; 64)
Dokument  (2.560 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8309-2953-6; 9783830929536
ISSN1434-3436; 14343436
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Rolle sogenannter „Massive Open Online Courses“ (MOOCs). Er diskutiert einerseits das Verhältnis von MOOCs zwischen dem ursprünglichen Anspruch auf Bildungsfreiheit als kostenlosem Freiheitsrecht,das andererseits kontrastiert wird durch die Konzeption von MOOCs als Konsumgut, das über die Nachfrage von Nutzern zu einem Marktpreis findet. Das fulminante Interesse, auf das solche MOOCs weltweit bei Bildungs- und Weiterbildungs-Interessenten stößt, ist eine Herausforderung für die Hochschulen – vor allem, wenn ihre Betreiber Unternehmer mit renditeträchtigem Geschäftsmodell sind.(DIPF/Orig.)
Beitrag in:E-Learning zwischen Vision und Alltag. Zum Stand der Dinge
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Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am18.06.2015
QuellenangabeBershadskyy, Dmitri; Bremer, Claudia; Gaus, Olaf: Bildungsfreiheit als Geschäftsmodell: MOOCs fordern die Hochschulen heraus - In: Bremer, Claudia [Hrsg.]; Krömker, Detlef [Hrsg.]: E-Learning zwischen Vision und Alltag: zum Stand der Dinge. Münster [u.a.] : Waxmann 2013, S. 33-44. - (Medien in der Wissenschaft; 64) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-107290 - DOI: 10.25656/01:10729
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