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Titel
Negative Erziehung und die Negation der Erziehung - zur Aktualität des 'Emile' für eine kritische Theorie der Pädagogik
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2013) 47, S. 12-27 ZDB
Dokument  (3.164 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Als Autor einer "Negativen Pädagogik" wurde ich gebeten, zweierlei Negatives mit einander in Verbindung zu bringen: Rousseau, den grandiosen Fiktionalisten einer negativen Erziehung und die negative Sicht auf die Pädagogik, wie sie die klassische Kritische Theorie der Frankfurter Schule uns Pädagogen anempfiehlt. Es geht mir im Folgenden nicht primär um einen Vergleich von Verschiedenem, auch nicht darum, festzustellen, wie und wo das eine zum anderen passt. Vielmehr liefert das Thema vor allem einen Anlass, die vielen Bedeutungen, die das Negative und das Negierende in der Pädagogik annimmt, zu klären und sie auf die Motive Rousseaus wie einer negativen Pädagogik im Sinne der Kritischen Theorie zu beziehen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am22.06.2015
QuellenangabeGruschka, Andreas: Negative Erziehung und die Negation der Erziehung - zur Aktualität des 'Emile' für eine kritische Theorie der Pädagogik - In: Pädagogische Korrespondenz (2013) 47, S. 12-27 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-108121 - DOI: 10.25656/01:10812
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