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Title
Bildung - Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe und selbstbestimmtes Handeln?
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SourcePädagogische Korrespondenz (2013) 47, S. 48-68 ZDB
Document  (4.471 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0933-6389; 09336389
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Im Folgenden geht es um die Frage nach den Implikationen der Ansprüche, welche die namentlich dazu berufenen Institutionen mit Bildung an ihre gesellschaftliche Praxis erheben. Dafür soll die Semantik des Bildungsbegriffs mit Blick auf seine aktuellen Verwendungsweisen und auf seine historischen theoretischen Konstruktionen und Normierungen vergegenwärtigt werden (II und III). Die historische Annäherung an den Begriff erfolgt mit Wilhelm von Humboldt, Theodor W. Adorno und Heinz-Joachim Heydorn. Mit ihnen sei das Bedeutungsspektrum von Bildung aus kontrastierenden Perspektiven auf bildungstheoretische Kernaspekte umrissen. Diesen wird die Rekonstruktion eines Falls aktueller Verwendungsweise des Bildungsbegriffs gegenübergestellt (IV und V): das zur Zeit beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bildungspolitisch vertretene Deutungsmuster von Bildung. Zum Schluss geht es mit Bezug auf die Fallrekonstruktion um die Frage der Aktualität der drei bildungstheoretischen Konzeptionen (VI). (DIPF/Orig.)
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Date of publication22.06.2015
CitationHünig, Rahel: Bildung - Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe und selbstbestimmtes Handeln? - In: Pädagogische Korrespondenz (2013) 47, S. 48-68 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-108141 - DOI: 10.25656/01:10814
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