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Titel
Im unerbittlichen Takt der 45 Minuten. Ein Plädoyer für die Arbeit mit Filmausschnitten im Religionsunterricht
Autoren
OriginalveröffentlichungKirsner, Inge [Hrsg.]; Wermke, Michael [Hrsg.]: Passion Kino. Existenzielle Filmmotive in Religionsunterricht und Schulgottesdienst. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 44-61
Dokument  (803 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-525-58004-2; 9783525580042
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Oft wird die Meinung vertreten, dass Filme auch im Religionsunterricht nur ganz gezeigt werden sollen […].[Allerdings] kann gerade das Unterbrechen eines Films lernwirksam werden, sei es als verfremdende Methode, sei es lediglich, um die „Konsum- und Berieselungshaltung“ der Schüler, die sich bei ununterbrochener Präsentation einstellen kann, zu verhindern, sei es, um den Schülern – gerade bei emotional aufrührenden Filmen oder besonders komplexen Geschichten – mal eine ‚Verschnaufpause‘ zu gönnen. […] Um diesen thematisch und didaktisch richtigen Einsatz von Filmen im Religionsunterricht soll es im Folgenden gehen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.07.2015
QuellenangabeSistermann, Rolf; Schmitter, Jörg: Im unerbittlichen Takt der 45 Minuten. Ein Plädoyer für die Arbeit mit Filmausschnitten im Religionsunterricht - In: Kirsner, Inge [Hrsg.]; Wermke, Michael [Hrsg.]: Passion Kino. Existenzielle Filmmotive in Religionsunterricht und Schulgottesdienst. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 44-61 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-108613 - DOI: 10.25656/01:10861
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