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Titel
Pädagogische Beobachtungskompetenz statt Diagnostik. Perspektiven für die Begabungsförderung aus Sicht der Förderpädagogik
Autor
OriginalveröffentlichungGuttenberger, Gudrun [Hrsg.]; Husmann, Bärbel [Hrsg.]: Begabt für Religion. Religiöse Bildung und Begabungsförderung. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2007, S. 31-45
Dokument  (225 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-525-61032-9; 9783525610329
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Lehrkräfte stellen im Unterricht ständig Beobachtungen an […]. Durch mehr oder weniger systematische Beobachtung sollen die Ursachen erkannt werden, um pädagogisch reagieren zu können. Nun zeigt sich aber, dass unterschiedliche Lehrkräfte und vielleicht auch die Eltern über ganz andere Beobachtungen berichten oder die Beobachtungen anders deuten. […] Statt von Diagnostik wird in diesem Beitrag der Begriff „pädagogische Beobachtung“ verwendet. Diagnostik bezeichnet klassischerweise den Untersuchungsgang zur Erkennung von Krankheiten. Obwohl heute dieser Begriff in sehr unterschiedlichen Kontexten mit unterschiedlichen Konnotationen verwendet wird, soll der hier gewählte Begriff „pädagogische Beobachtung“ die Abkehr von einem defizitorientierten, auf das Individuum zentrierten Vorgehen akzentuieren. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.07.2015
QuellenangabeWerning, Rolf: Pädagogische Beobachtungskompetenz statt Diagnostik. Perspektiven für die Begabungsförderung aus Sicht der Förderpädagogik - In: Guttenberger, Gudrun [Hrsg.]; Husmann, Bärbel [Hrsg.]: Begabt für Religion. Religiöse Bildung und Begabungsförderung. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2007, S. 31-45 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-108652 - DOI: 10.25656/01:10865
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