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Originaltitel
Intensive Longitudinal Methods – ihre Eignung für die sonderpädagogische Forschung und exemplarische Anwendungsmöglichkeiten
ParalleltitelIntensive longitudinal methods – Their suitability for research in the field of special education and exemplary applications
Autoren
OriginalveröffentlichungEmpirische Sonderpädagogik 7 (2015) 3, S. 194-205 ZDB
Dokument  (200 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1869-4934; 18694934
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ziel von intensive longitudinal methods ist die Erfassung des Erlebens und Verhaltens von Menschen in ihrem natürlichen Lebenskontext. Charakteristisch für diese Methodengruppe ist, dass die Datenerhebung einmal oder mehrmals täglich über eine oder mehrere Wochen hinweg in situ vorgenommen wird. In Kombination mit neuen mobilen Technologien vermögen diese intensiven longitudinalen Methoden einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zu leisten, auch für sonderpädagogisch relevante Forschungsthemen. In diesem Beitrag werden zwei Zielsetzungen verfolgt: Zum einen soll ein grober Überblick über Datenerhebungsdesigns, -techniken und entsprechende Analyseverfahren geboten werden. Zum anderen wird beabsichtigt, die Bedeutung dieser Methoden für sonderpädagogische Forschungsfelder sowie Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der konkreten Umsetzung exemplarisch aufzuzeigen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The objective of intensive longitudinal methods is to capture people’s experience and behaviour in their real-life context. These methods involve collecting data in situ, on one or more occasions daily and over a period of one or several weeks. In conjunction with new mobile technology, intensive longitudinal methods can provide valuable scientific contributions – especially for research topics in special education. Therefore, the purpose of this paper is on the one hand to give an overview of the main survey designs, current technology for data collection and analyses strategies. On the other hand, this paper highlights the relevance of these methods for the field of special education, and demonstrates some possibilities and difficulties of their implementation into research practice. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am30.10.2015
QuellenangabeVenetz, Martin; Zurbriggen, Carmen: Intensive Longitudinal Methods – ihre Eignung für die sonderpädagogische Forschung und exemplarische Anwendungsmöglichkeiten - In: Empirische Sonderpädagogik 7 (2015) 3, S. 194-205 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-113819 - DOI: 10.25656/01:11381
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