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Titel
Determinanten von Bildungsdifferenzen in Deutschland. Lehren und Grenzen der PISA-Studie
Autoren
OriginalveröffentlichungBildungsforschung 11 (2014) 1, S. 1-16 ZDB
Dokument  (782 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8213; 18608213
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die PISA-Studien haben zu einer intensiven Bildungsdebatte beigetragen. In Deutschland werden Bildungsdifferenzen häufig singulär durch Bildungspolitik oder durch soziale Ungleichheit erklärt. Anhand von PISA-Daten (2006) werden Determinanten des Bildungsniveaus und ihre relative Erklärungskraft analysiert. Es wird gezeigt, dass Migrationshintergrund, soziale Schicht, Schüler-Lehrkräfte-Verhältnis und regionale Faktoren das Kompetenzniveau beeinflussen, wobei ein Interaktionseffekt von Migration und Schicht die Wirkung verstärkt. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The PISA-studies have immensely affected the education debate. Educational differences within Germany are often singularly explained by education policy or social inequality. The study analyses determinants of educational success by PISA-data (2006). The results show that migration background, social class, student-teacher-ratio and regional factors have an impact on students’ competence. The interaction of migration and social inequality increases the effect. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am30.10.2015
QuellenangabeDebuschewitz, Pia; Bujard, Martin: Determinanten von Bildungsdifferenzen in Deutschland. Lehren und Grenzen der PISA-Studie - In: Bildungsforschung 11 (2014) 1, S. 1-16 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-113961 - DOI: 10.25656/01:11396
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