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Originaltitel
Genese von Heterogenität im Fachunterricht. Ein Beitrag zur Kontextualisierung von Differenzierungspraktiken
ParalleltitelGenesis of heterogeneity in subject teaching. Contextualizing practices of differentiation
Autoren
OriginalveröffentlichungBildungsforschung 11 (2014) 1, S. 1-13 ZDB
Dokument  (301 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8213; 18608213
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Heterogenität stellt keine ontologisch gegebene Vielfalt dar. Vielmehr wird sie permanent in alltäglichen Praktiken hergestellt, stabilisiert und transformiert, so auch in Schule und Unterricht. Anhand zweier ethnografischer Fallstudien aus dem Deutsch - und Religionsunterricht einer dritten Grundschulklasse werden neben sozialen Differenzierungskategorien, auch fachspezifische Unterscheidungspraktiken untersucht und mithilfe der Dokumentarischen Methode ausgewertet. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Heterogeneity is not an ontologically given entity. Rather, it is permanently produced and reproduced in everyday practices; hence, this also applies to schooling and subject lessons. Based on two ethnographic case studies from German and religious education lessons in a third grade primary-school class, subject-specific discrimination practices are investigated and analyzed in addition to social differentiation categories, using the documentary method. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am30.10.2015
QuellenangabeWischmann, Anke; Dietrich, Cornelie: Genese von Heterogenität im Fachunterricht. Ein Beitrag zur Kontextualisierung von Differenzierungspraktiken - In: Bildungsforschung 11 (2014) 1, S. 1-13 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-113978 - DOI: 10.25656/01:11397
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