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Titel
Mythos Neue Lernkultur
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2013) 48, S. 27-57 ZDB
Dokument  (5.976 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag beschäftigt sich mit der neuen Lernkultur. Anhand eines einführenden Beispiels geht der Autor auf das Rollenverständnis der Lehrerrolle in der neuen Lernkultur ein. Dabei stellt er fest, „dass es nicht um den oder die Lehrer(in) als Person geht, sondern um ein zu veränderndes Rollenverständnis, und dass es zu den Axiomen einer sich aufklärerisch verstehenden Pädagogik gehört, sich als Erzieher im Laufe der Entwicklung seiner Zöglinge sukzessive überflüssig zu machen, damit sie schließlich als mündige Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Es ist schwer zu bestreiten, dass im Gegensatz zu diesem Axiom schulischer Unterricht traditionell die Rolle des Lehrers häufig überbetont und damit eine passivrezeptive Lernhaltung mit nur wenig nachhaltigen Lerneffekten gefördert hat. Ob die Wirksamkeit und pädagogische Bedeutung dieses Unterrichts aber als so gering, wenn nicht gar schädlich einzustufen ist, dass es dringend einer Neuen Lernkultur bedarf (und wenn ja, warum erst jetzt nach Jahrhunderten traditionellen Unterrichts), bleibt eine offene Frage, der im Folgenden nachgegangen werden soll.“ (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.11.2015
QuellenangabeDammer, Karl-Heinz: Mythos Neue Lernkultur - In: Pädagogische Korrespondenz (2013) 48, S. 27-57 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-114622 - DOI: 10.25656/01:11462
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