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Titel
Inklusion aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive
Autoren
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 26 (2015) 51, S. 33-41 ZDB
Dokument  (1.519 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das Thema Inklusion ist in Erziehungswissenschaft, Praxis und Bildungspolitik allgegenwärtig. Die Stellungnahme der DGfE identifiziert mit Inklusion eine der drei maßgeblichen „Revolutionen im bundesdeutschen Bildungswesen“ (DGfE 2015, S. 1) und verknüpft Inklusion mit dem bildungspolitischen Impuls, der von der UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities ausgegangen ist. Im Kern wird dabei bislang zumeist aus einer sonder- und rehabilitationspädagogischen Perspektive die Anerkennung bzw. die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in pädagogische Institutionen gefordert. Daneben stehen Ansätze, die Inklusion breiter fassen und aus menschenrechtsbasierter, anerkennungstheoretischer oder sozialwissenschaftlicher Perspektive Fragen sozialer Ungleichheit in den Blick nehmen. Für eine erziehungswissenschaftliche Schärfung wollen wir im Folgenden auf vier Bereiche eingehen: a) die theoretische Verknüpfung von Inklusion mit Exklusion, b) die Skizzierung einer von Intersektionalität und Interdisziplinarität geprägten Perspektive auf Inklusion, c) das Verhältnis von Bildungspolitik und Pädagogik. Wir schließen mit d) einem Plädoyer für reflexive Inklusion. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.01.2016
QuellenangabeBudde, Jürgen; Hummrich, Merle: Inklusion aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive - In: Erziehungswissenschaft 26 (2015) 51, S. 33-41 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-115698 - DOI: 10.25656/01:11569
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