Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Der Pfeil - ein Emblem der Verlegenheit
Autor
OriginalveröffentlichungHiller, Gotthilf Gerhard [Hrsg.]; Rainer Trost [Hrsg.]; Hans Weiß [Hrsg.]: Der diagnostische Blick. (Sonder-)Pädagogische Diagnostik und ihre Wirkungen. Laupheim : Vaas 2008, S. 115-126
Dokument  (391 KB) (formal überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Lizenz-Logo 
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN9783883601441; 9783883601441
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):[D]er sonderpädagogischen Diagnostik liegen … Verkettungen einzelner Forschungsabschnitte zugrunde. Diagramme können darin sowohl die Position seitlicher als auch transformativer Referenten einnehmen. Seitlich begleitend illustrieren sie Details des Prozesses. Sie können aber auch als eigenständige Inskription eine Position im Prozeß einnehmen. Für beide Funktionen, ihre illustrierende als auch die inskribierende, müssen die Verkettungsfunktionen „stimmen“. An drei prominenten Beispielen aus Einführungstexten zur sonderpädagogischen Diagnostik soll deutlich werden, warum es notwendig ist, fundierte Kriterien zur Formulierung von Heuristiken zur Erstellung „guter“ Diagramme zu erarbeiten. [Die] Aufmerksamkeit [des Autors] beschränkt sich dabei auf die taktische Ebene, nämlich die argumentativen und strukturierenden Aufgaben, die Pfeile in solchen Grafiken haben. (DIPF/Orig.)
Statistik
Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am07.01.2016
QuellenangabeKleinbach, Karlheinz: Der Pfeil - ein Emblem der Verlegenheit - In: Hiller, Gotthilf Gerhard [Hrsg.]; Rainer Trost [Hrsg.]; Hans Weiß [Hrsg.]: Der diagnostische Blick. (Sonder-)Pädagogische Diagnostik und ihre Wirkungen. Laupheim : Vaas 2008, S. 115-126 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-115871 - DOI: 10.25656/01:11587
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen