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Titel |
Zettels Traum |
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Autor | Kleinbach, Karlheinz |
Originalveröffentlichung | Heilpädagogik online (2005) 2, S. 49-71 |
Dokument | Volltext (4.991 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Sonderpädagogik; Didaktik; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Schriftspracherwerb; Schreiben; Schrift; Lesen; Notiz; Notation; Repräsentation; Bildungsangebot; Lernförderung; Entwicklungsförderung; Sekundarstufe II |
Teildisziplin | Sonderpädagogik Fachdidaktik/Sprache und Literatur |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 1610-613X; 1610613X |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Der Artikel begründet, warum sich Lernförderung zwischen Absichten der Lehrenden und dem Eigensinn von Kindern und Jugendlichen bewegen muss. Lern- und Entwicklungsförderung lässt sich nicht ausschließlich kompensatorisch bestimmen. Entsprechend lässt sich sonder- oder heilpädagogische Handlungspraxis nicht erschöpfend bestimmen durch in regenerative, rehabilitative, therapeutische Zielvorstellungen und Maßnahmen, deren Notwendigkeit zuvor diagnostisch aufspürt werden. (Autor) |
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Eintrag erfolgte am | 21.01.2016 |
Quellenangabe | Kleinbach, Karlheinz: Zettels Traum - In: Heilpädagogik online (2005) 2, S. 49-71 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-116034 - DOI: 10.25656/01:11603 |