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Title
Die Schule für Geistigbehinderte als Bildungsprojekt- Zur Begründung eines topischen Modells
Author
SourceSonderpädagogik 33 (2003) 4, S. 235-246 ZDB
Document  (326 KB) (formally revised edition)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0342-7366; 03427366
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):"Der gesamten Gesprächskultur von der Antike bis zum Dialogmodell der Gegenwart liegt das Rechenschaftgeben zugrunde. Welche Argumente werden in einer gemeinsam zu lösenden Aufgabe von den Beteiligten beigebracht? Ob ein Argument ‚sticht’ entscheidet sich daran, ob es vom Kreis der Beteiligten akzeptiert wird. Im nachfolgenden Text werden Gründe dafür vorgetragen, in das gegenwärtige Nachdenken über einen Bildungsplan diesen Grundgedanke topischen Denkens aufzunehmen. … Nach einer kurzen Einleitung zur Geschichte der Topik (Abschnitt 1) wird an den pädagogischen Traditionsbestand topischen Denkens erinnert (Abschnitt 2). Im Verständnis einer Didaktik als ‚Kunstlehre’ (Hausmann 1959) wurde dabei nicht nur das Unterrichten durch die Ausbildung von Verständigungsformen professionalisiert. Darüber hinaus sollte damit Schule und Unterricht für Kinder zum Ort eines spezifischen Zugriffs auf Welt ausgewiesen werden. Lässt sich ein solches didaktisches Verständnis, das sich zunächst als unterrichtliche Kunstlehre ausformuliert, als Verständigungs-Modell über Bildungs- und Erziehungsprozesse nutzen? Im letzten Teil(Abschnitt 3) wird dazu ein topischer Zuschnitt des Bildungsplans der Schule für Geistigbehinderte vorgeschlagen.“ (DIPF/Orig.)
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Date of publication25.01.2016
CitationKleinbach, Karlheinz: Die Schule für Geistigbehinderte als Bildungsprojekt- Zur Begründung eines topischen Modells - In: Sonderpädagogik 33 (2003) 4, S. 235-246 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-116070 - DOI: 10.25656/01:11607
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