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Individuelle Bildungsprozesse
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SourcePädagogische Impulse : Zeitschrift des Landesverbandes Baden-Württemberg 42 (2009) 4, S. 4-11 ZDB
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0945-019X; 0945019X
LanguageGerman
Year of creation
review statusReview Status Unknown
Abstract (German):Welche Risiken birgt individuelle Bildungsplanung? Der Text ist eine Art Belastungstest für die neue (oder alte?!) sonderpädagogische Leitwährung ‚Individualisierung’ und ihr Wechselgeld ‚individuelle Bildungsplanung’. Individuelle Bildungsprozesse – auch und gerade unsere eigenen – können durchaus beginnen mit dem Widerspruch, dem Einspruch auf eine vermeintlich allgemein gültige Kathederweisheit. Wie ist individuelle Bildungsplanung unter Bedingungen einer schulbezogenen Konzeption des Lernens in heterogenen Gruppen zu haben? Ist individuelle Bildungsplanung überhaupt zu haben ohne gleichzeitig den Fokus zu richten auf Anerkennung durch gesellschaftliche Teilhabe? Für die Geltung/Relevanz dieser beiden Fragen werden Argumente in 5 Schritten beigebracht: 1. Verständigung über den Bildungsbegriff; 2. Individuelle Bildungsplanung als Heterogenitätsproblem; 3. Individuelle Bildungsplanung als inhaltliche Fragestellung; 4. Individuelle Bildungsplanung bezogen auf Unterrichtsplanung und Schulentwicklung; 5. ein Beispiel aus dem Unterricht: Eigensinn als ‚Auswilderung’. (Autor)
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Date of publication01.02.2016
CitationKleinbach, Karlheinz: Individuelle Bildungsprozesse - In: Pädagogische Impulse : Zeitschrift des Landesverbandes Baden-Württemberg 42 (2009) 4, S. 4-11 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-116104 - DOI: 10.25656/01:11610
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