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Title
Aus den Zwischenwelten der Musik. Zur Soziologie des Akkordeons
Author
SourceKlüppelholz, Werner [Hrsg.]: Musikalische Teilkulturen. Laaber : Laaber-Verlag 1983, S. 162-171. - (Musikpädagogische Forschung; 4)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN3-9215-1896-2; 3921518962
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Schwierigkeiten, das Akkordeon zum Gegenstand soziologischer Überlegungen zu machen, bestehen im Umgang mit den Klischees, mit denen das Instrument behaftet ist, nämlich: das Akkordeon sei ein Instrument des Volkes, der niederen Schichten, der Arbeiter. […] Empirische Untersuchungen, die bestätigen könnten, wie der kleinbürgerliche Charakter des Akkordeons sich darin niederschlägt, daß es auch in kleinbürgerlichen Schichten gespielt wird, wurden bisher auf repräsentativer Grundlage noch nicht durchgeführt. Eine regionale Untersuchung in der Region Karlsruhe und Mittelbaden aus dem Jahre 1976 jedoch ergab, daß Facharbeiter, Handwerksmeister, Angestellte u. a. Akkordeon spielten, nicht jedoch Fabrikarbeiter. (DIPF/Orig.)
is part of:Musikalische Teilkulturen
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Date of publication10.02.2016
CitationGraf, Hans Peter: Aus den Zwischenwelten der Musik. Zur Soziologie des Akkordeons - In: Klüppelholz, Werner [Hrsg.]: Musikalische Teilkulturen. Laaber : Laaber-Verlag 1983, S. 162-171. - (Musikpädagogische Forschung; 4) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-116176 - DOI: 10.25656/01:11617
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