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Unterrichtsbeispiel: Anregungen zum Umgang mit dem Kuboeder nach Friedrich Fröbel
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SourceLernen konkret 12 (1993) 3, S. 18-25 ZDB
Document  (10.699 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0722-1843; 07221843
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Vorgestellt werden die geschnittenen Würfel. In der Systematik von Friedrich Fröbels Spielgaben folgen diese dem geteilten Würfel. Durch schräges Schneiden parallel zum Würfelkern oder über die Ecken entstehen Segmente, die - vom Würfel (Kubus) entfernt - einen regelmäßigen Vielflächner oder Polyeder freilegen. Wesentlich ist dabei, dass eine (!) Schnitt-Regel angewandt wird. So entstehen entweder Oktaeder, Tetraeder, Ikosaeder, Trapezoeder usw. Der Text dokumentiert durchgeführte geometrische Bildungsangebote zum Tetraeder (Nr. 10) und Kubo-Oktaeder. Die Schülerinnen und Schüler erfahren mit diesem Material zwei grundlegende geometrische Betrachtungsweisen, nämlich die figurale und die proportionale. Wesentlich ist dabei, dass mit einem solchen Zugang kein Abmessen erforderlich ist. Die figurale Betrachtung bleibt gewissermaßen innerhalb des geometrischen Denkens und Argumentierens. (Autor)
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Date of publication08.02.2016
CitationKleinbach, Karlheinz: Unterrichtsbeispiel: Anregungen zum Umgang mit dem Kuboeder nach Friedrich Fröbel - In: Lernen konkret 12 (1993) 3, S. 18-25 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-116932 - DOI: 10.25656/01:11693
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