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Title
eLib.at. Auf Umwegen zum Guerilla-E-Learning
Author
SourceDürnberger, Hannah [Hrsg.]; Hofhues, Sandra [Hrsg.]; Sporer, Thomas [Hrsg.]: Offene Bildungsinitiativen. Fallbeispiele, Erfahrungen und Zukunftsszenarien. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2011, S. 161-177. - (Medien in der Wissenschaft; 58)
Document (662 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN978-3-8309-2457-9; 9783830924579
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Ende 2004 startete eine Gruppe von Studierenden in Wien eine Initiative zum Sammeln elektronischer Texte für das Studium.1 Mit der Zeit und den Erfahrungen entwickelte sich aus dieser Initiative eLib.at (eLibrary Project). eLib.at hat sich heute zu einer gut besuchten elektronischen Fundgrube für Quelltexte, Sekundärliteratur und wissenschaftliche Aufsätze entwickelt. Pro Monat verzeichnet Google Analytics in etwa 3500 Besucher3. Dabei kommen die Nutzer nicht nur aus den deutschsprachigen Ländern, sondern auch aus den USA (Platz 3) und Europa. Nutzerinnen und Nutzer kommen zu einem überwiegenden Anteil entweder direkt über Suchmaschinen auf relevante Volltexte oder folgen manuell gesetzten thematischen Links auf Webseiten und Portalen (z.B. Wikipedia). Die Homepage liegt kostenfrei auf den Servern der Universität Innsbruck4 und kann so langfristig ihren technischen Bestand sichern. Im Moment gibt es 73 registrierte Benutzerinnen und Benutzer und über eine Million Seitenabrufe in dem Wiki. eLib.at steht allen Inhalten offen, die entweder publiziert worden sind oder eine andere Form der Qualitätskontrolle durchlaufen haben (z.B. Proseminararbeiten). Die Beiträge des Projektes sind entweder gemeinfrei (Quelltexte und Bücher) oder eine nicht-kommerzielle Nutzung für Forschung und Lehre wurde von den Autoreninnen und Autoren zugebilligt. Alle Inhalte können daher ohne Zugangsbeschränkung im Sinne des Open Access über das Internet abgerufen und lokal gespeichert werden. Im Moment gibt es eine inhaltliche Gewichtung in den Bereichen Germanistik, Geschichts- und Rechtswissenschaft. Dabei entstehen diese Schwerpunkte einerseits durch die persönlichen Qualifikationen der Helferinnen und Helfer, andererseits durch die Lehrenden, die Texte des Projektes für ihre Lehrveranstaltungen nutzen. (DIPF/Orig.)
is part of:Offene Bildungsinitiativen. Fallbeispiele, Erfahrungen und Zukunftsszenarien
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Date of publication07.04.2016
CitationHausar, Gernot: eLib.at. Auf Umwegen zum Guerilla-E-Learning - In: Dürnberger, Hannah [Hrsg.]; Hofhues, Sandra [Hrsg.]; Sporer, Thomas [Hrsg.]: Offene Bildungsinitiativen. Fallbeispiele, Erfahrungen und Zukunftsszenarien. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2011, S. 161-177. - (Medien in der Wissenschaft; 58) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-118249 - DOI: 10.25656/01:11824
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