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Titel
Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen
Autoren
OriginalveröffentlichungSallat, Stephan [Hrsg.]; Spreer, Markus [Hrsg.]; Glück, Christian W. [Hrsg.]: Sprache professionell fördern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2014, S. 134-139
Dokument  (2.227 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8248-1186-1; 9783824811861
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderung haben in der Regel Schwierigkeiten, Prüfungstexte zu verstehen, denn Prüfungstexte sind u.a. aufgrund von minimaler Redundanz, grammatikalischer Komplexität und ausgeprägtem Nominalstil sprachlich besonders anspruchsvoll. In der Folge beeinflussen die sprachlichen Probleme die fachliche Leistungsbewertung negativ. Durch Textoptimierung kann man die sprachlichen Barrieren aus Prüfungstexten entfernen und sprachliche Chancengleichheit in der Prüfung herstellen. Im Bereich der beruflichen Bildung werden Textoptimierte Prüfungen seit vielen Jahren erfolgreich als Nachteilsausgleich für hör-/sprachbehinderte Auszubildende eingesetzt.
Beitrag in:Sprache professionell fördern. Kompetent, vernetzt, innovativ
Statistik
Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am22.03.2016
QuellenangabeScharff, Susanne; Wagner, Susanne: Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen - In: Sallat, Stephan [Hrsg.]; Spreer, Markus [Hrsg.]; Glück, Christian W. [Hrsg.]: Sprache professionell fördern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2014, S. 134-139 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-118761 - DOI: 10.25656/01:11876
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