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Originaltitel
Die Qualität der Trainer-Kind-Beziehung aus der Perspektive der Bindungsforschung. Bindungen und bindungstypische Prozesse bei Kindern im Leistungssport
ParalleltitelThe quality of coach-child relationships from the perspective of research on attachment – attachment and attachment-specific processes among children in competitive sports
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 59 (2013) 6, S. 826-836 ZDB
Dokument  (763 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag untersucht die Konkordanz von Bindungsmustern gegenüber Eltern einerseits und Trainern andererseits bei Kindern im Leistungssport. Die Bindungsmuster werden durch ein Geschichtenergänzungsverfahren rekonstruiert. Die Übereinstimmung zwischen beiden Bindungsmustern ist im Vergleich zu thematisch verwandten Untersuchungen mit Vorschul- und Primarschulpädagogen ungewöhnlich stark. Es wird damit gezeigt, dass bindungstypische Regulationsprozesse auch in hoch instruktions- und aufgabenorientierten Settings eine wichtige Rolle spielen. Als Einflussgrößen werden in Verbindung mit weiteren Daten die wahrgenommene Fürsorglichkeit und Kompetenz der Lehrkräfte sowie Besonderheiten des Handlungsfeldes Leistungssport diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The authors examine the concordance of patterns of attachment between children in competitive sports and their parents, on the one hand, and their coaches, on the other. Attachment patterns are reconstructed through a procedure of story supplementation. The concordance between the two patterns of attachment is unusually strong compared to thematically related studies among preschool- and primary-school teachers. Thus, it is shown that attachment-specific processes of regulation play an important role in highly instruction- and task-oriented settings, too. In connection with other data, the perceived solicitousness and competence of the teachers as well as peculiarities of the action field "competitive sports" are discussed as cause variables. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.04.2016
QuellenangabeRichartz, Alfred; Krapf, Almut; Hoffmann, Karen: Die Qualität der Trainer-Kind-Beziehung aus der Perspektive der Bindungsforschung. Bindungen und bindungstypische Prozesse bei Kindern im Leistungssport - In: Zeitschrift für Pädagogik 59 (2013) 6, S. 826-836 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-119969 - DOI: 10.25656/01:11996
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