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Titel
Pädagogischer Takt und kulturelle Heterogenität. Eine Fallstudie
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2014) 49, S. 24-42 ZDB
Dokument  (404 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In den folgenden Ausführungen soll das Phänomen der kulturellen Heterogenität genauer in den Blick genommen werden. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass kulturelle Heterogenität auf unterschiedlichen kulturellen Prägungen beruht, d.h. darauf, dass die Schüler durch die Familien, in denen sie aufgewachsen bzw. durch die Milieus, aus denen sie stammen, in ihrem Denken, Handeln und Empfinden wesentlich beeinflusst sind. Die Herausforderungen für den schulischen Unterricht, welche mit dem Stichwort „kulturelle Heterogenität“ angesprochen werden, bestehen darin, dass die Vielfalt dieser kulturellen Prägungen und ihre Unterschiedlichkeit in den letzten Jahren und Jahrzehnten erheblich zugenommen haben. Daraus folgt für den Unterricht, dass die Voraussetzungen für Erziehung äußerst disparat und die individuellen Zugangsweisen zur „Sache“ sehr unterschiedlich geworden sind. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am01.07.2016
QuellenangabeTwardella, Johannes: Pädagogischer Takt und kulturelle Heterogenität. Eine Fallstudie - In: Pädagogische Korrespondenz (2014) 49, S. 24-42 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-122184 - DOI: 10.25656/01:12218
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