details
Monograph, Collected Work or primary publication accessible via
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-122275
DOI: 10.25656/01:12227
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-122275
DOI: 10.25656/01:12227
Title |
Durchlässigkeit als mehrdimensionale Aufgabe. Bedingungen für flexible Bildungsübergänge |
---|---|
Authors | Banscherus, Ulf; Bernhard, Nadine ; Graf, Lukas |
Creators (corporate) | Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Studienförderung |
Other contributors (e.g. editor) | Blos, Yvonne |
Source | Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung 2016, 64 S. |
Document | full text (1.987 KB) |
License of the document | |
Keywords (German) | Durchlässigkeit; Berufsbildung; Hochschulbildung; Soziale Ungleichheit; Hochschulorganisation; Berufsbildungssystem; Institutionalisierung; Deutschland |
sub-discipline | Educational Sociology Higher Education |
Document type | Monograph, Collected Work or primary publication |
ISBN | 978-3-95861-458-1; 9783958614581 |
Language | German |
Year of creation | 2016 |
review status | Publishing House Lectorship |
Abstract (German): | Ein institutionell durchlässiges Bildungssystem ist … eine grundlegende Voraussetzung für die Ermöglichung flexibler Bildungsbiographien und damit auch die Verwirklichung von gleichen Bildungschancen. Aber wie kann institutionelle Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland gefördert werden? Und wie kann dafür Sorge getragen werden, dass trotz einer Flexibilisierung die jeweilige Kernlogik von beruflicher und akademischer Bildung aufrecht erhalten wird, die von vielen Akteuren in ihrer Komplementarität als Träger eines erfolgreichen Bildungssystems gesehen werden? In dieser Expertise werden … die Teildimensionen institutioneller Durchlässigkeit genauer betrachtet: (I.) Zugang in Bildungsbereiche, (II.) Anrechnung von Erlerntem, (III.) organisationale Verbindung von Bildungsbereichen und (IV.) Umgang mit heterogenen Bedürfnissen (Abschnitt 2). Im nächsten Schritt wird ein Überblick über wichtige Initiativen und Regelungen zu Durchlässigkeit in Deutschland gegeben (Abschnitt 3). Es folgt eine kurze Vorstellung des methodischen Vorgehens und Begründung der Fallauswahl (Sektion 4.1). Darauf aufbauend werden drei (über-)regionale Initiativen, in denen Durchlässigkeit zwischen Berufs- und Hochschulbildung innovativ gefördert wird, genauer vorgestellt und analysiert. Dabei handelt es sich um die "Offene Hochschule Niedersachsen", die Duale Hochschule Baden-Württemberg und den Modellversuch "Duale Berufsausbildung mit Abitur in Sachsen" (DuBAS) (Abschnitt 4). Übergeordnetes Ziel ist es, anhand des Überblicks über durchlässigkeitsfördernde Programme, aber insbesondere auch durch die vertiefende Darstellung der regionalen Fallstudien, mögliche Bedingungen für erfolgreiche Durchlässigkeitsstrukturen zwischen Berufs- und Hochschulbildung, aber auch Barrieren zu identifizieren und daraus relevante Schlussfolgerungen abzuleiten (Abschnitt 5). (DIPF/Orig.) |
Statistics | Number of document requests |
Checksums | checksum comparison as proof of integrity |
Purchase order | Check the possibility to purchase this document on buchhandel.de (only in German) |
Date of publication | 11.07.2016 |
Citation | Banscherus, Ulf; Bernhard, Nadine; Graf, Lukas; Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Studienförderung: Durchlässigkeit als mehrdimensionale Aufgabe. Bedingungen für flexible Bildungsübergänge. Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung 2016, 64 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-122275 - DOI: 10.25656/01:12227 |