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Titel
Vom Einzelplayer zum Kooperationspartner. Kooperationsfähigkeit von Hochschulen aus Perspektive potentieller institutioneller Partner
Autor
OriginalveröffentlichungHochschule und Weiterbildung (2015) 1, S. 38-41 ZDB
Dokument  (601 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0174-5859; 01745859
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In der wissenschaftlichen Weiterbildung (wWB) sind Hochschulen mit der Anforderung konfrontiert, Angebote vollkostendeckend zu kalkulieren und in ihrem Studienangebot einer marktorientierten Nachfragelogik zu folgen. In diesem Kontext gewinnt eine kooperationsorientierte Ausrichtung von Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Während Universitäten bislang vorrangig als Einzelplayer agieren, werden sie im Zuge der wWB vermehrt zum Kooperationspartner. Dabei stellt sich die Frage, wie potentielle institutionelle Adressaten Hochschulen wahrnehmen. Welche Erwartungen haben Profit-Einrichtungen, Non-Profit-Einrichtungen und Stiftungen an Hochschulen, mit denen sie zusammenarbeiten? Im Rahmen einer Potentialanalyse des Verbundprojektes „WM³ – Weiterbildung Mittelhessen“ konnten differenzierte Erkenntnisse zum Image von Universitäten und zu Kooperationserwartungen generiert werden. Diese weisen nicht zuletzt auf einen Bedarf an hochschulstrategischen Entwicklungsentscheidungen hin. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am23.11.2016
QuellenangabeHabeck, Sandra: Vom Einzelplayer zum Kooperationspartner. Kooperationsfähigkeit von Hochschulen aus Perspektive potentieller institutioneller Partner - In: Hochschule und Weiterbildung (2015) 1, S. 38-41 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-125654 - DOI: 10.25656/01:12565
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