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Titel
„WhatsApp ist auf jeden Fall Pflicht“. Online-Angebote und Persönlichkeitsschutz aus Sicht Heranwachsender. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie
Autoren
OriginalveröffentlichungMünchen : JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis 2015, 49 S. - (ACT ON! Short Report; 1)
Dokument  (575 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Es werden erste Ergebnisse einer qualitativen Gruppenbefragung zur Wahrnehmung von Online-Angeboten und Online-Risiken durch Jugendliche dargestellt.(N=89 12- bis 14-Jährige, Gruppen von 5 bis 12 Personen) Es zeigt sich, dass der Umgang mit Online-Angeboten und Online-Risiken in hohem Maße in Orientierung an der Peer-Group erfolgt und Jugendliche Medienstrukturen und anbieterseitige Ziele nur ungenügend durchschauen. (Autor)
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am13.12.2016
QuellenangabeGebel, Christa; Schubert, Gisela; Wagner, Ulrike: „WhatsApp ist auf jeden Fall Pflicht“. Online-Angebote und Persönlichkeitsschutz aus Sicht Heranwachsender. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie. München : JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis 2015, 49 S. - (ACT ON! Short Report; 1) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-126141 - DOI: 10.25656/01:12614
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