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Title
„... dann sollte man gar nicht erst ins Internet, weil sie da mit Daten machen, was sie wollen.“ Risiken im Bereich Online-Kommunikation und Persönlichkeitsschutz aus Sicht Heranwachsender. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie
Authors
SourceMünchen : JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis 2016, 42 S. - (ACT ON! Short Report; 2)
Document  (601 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Document typeMonograph, Collected Work or primary publication
LanguageGerman
Year of creation
review statusReview Status Unknown
Abstract (German):Die Sicht Zwölf- bis 14-Jähriger auf Online-Mobbing und -Belästigung sowie Risiken im Bereich des Persönlichkeitsschutzes stehen im Mittelpunkt des zweiten Short Reports aus der ACT ON! Monitoring-Studie (Qualitative Gruppenerhebungen, N=89, Gruppen von 5 bis 12 Personen, Erhebung 2015). Im Bereich Persönlichkeitsschutz fällt es den Jugendlichen schwer die unterschiedlichen Aspekte dieses Themas (Datenspionage, Datenauswertung, Preisgabe persönlicher Information) auseinander zu dividieren. Sie greifen unterschiedliche Phänomene auf und vermischen diese stark. Insbesondere in Bezug auf die Konsequenzen des eigenen Handelns fehlt es den Heranwachsenden an Hintergrundwissen. (Autor)
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Date of publication13.12.2016
CitationGebel, Christa; Schubert, Gisela; Wagner, Ulrike: „... dann sollte man gar nicht erst ins Internet, weil sie da mit Daten machen, was sie wollen.“ Risiken im Bereich Online-Kommunikation und Persönlichkeitsschutz aus Sicht Heranwachsender. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie. München : JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis 2016, 42 S. - (ACT ON! Short Report; 2) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-126153 - DOI: 10.25656/01:12615
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