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Titel
Prekarität, Geschlechterkonstellationen und Elternschaft im wissenschaftlichen Mittelbau
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 27 (2016) 53, S. 31-41 ZDB
Dokument  (244 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorin diskutiert in ihrem Beitrag die widersprüchliche Einheit von wissenschaftlicher und sorgender Arbeit. Dabei hebt sie u.a. den weit verbreiteten unerfüllten Kinderwunsch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hervor. Sie weist außerdem auf eine unerwartet geringere Erschöpfungssymptomatik unter Wissenschaftlerinnen mit Kind(ern) hin und zeigt zugleich auf, dass Wissenschaftlerinnen mit Kind immer wieder aufgrund fehlender Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus dem akademischen Feld aussteigen – trotz des im Vergleich zu anderen Arbeitsfeldern relativ hohen Anteils an Wissenschaftlerinnen in der Erziehungswissenschaft. Im Widerspruch zu der vielfachen, häufig zertifizierten Familienorientierung bundesdeutscher Universitäten ist daher mit der Autorin von einer „strukturelle(n) Rücksichtslosigkeit“ dieser Organisation gegenüber Eltern auszugehen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.01.2017
QuellenangabeMetz-Göckel, Sigrid: Prekarität, Geschlechterkonstellationen und Elternschaft im wissenschaftlichen Mittelbau - In: Erziehungswissenschaft 27 (2016) 53, S. 31-41 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127507 - DOI: 10.25656/01:12750
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