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Title
Social Tagging in der universitären Lehre
Author
SourceGaiser, Birgit [Hrsg.]; Hampel, Thorsten [Hrsg.]; Panke, Stefanie [Hrsg.]: Good Tags – Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2008, S. 73-83. - (Medien in der Wissenschaft; 47)
Document (315 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISSN1434-3436; 14343436
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):„Social Tagging“ bezeichnet das gemeinsame Verwalten und Verschlagworten von Ressourcen und wird vor allem durch Dienste wie del.icio.us oder bibsonomy immer beliebter. Auch in Blogs wird mittlerweile getaggt. Der folgende Beitrag soll die Frage klären: Können Prozesse wie „wisdom of the crowd“ und die Folksonomy mit strukturiert und hierarchisch arbeitenden Hochschulen in Verbindung gebracht werden? Obwohl Tagging im Kern verschiedene Dienste und Aufgaben an Hochschulen betrifft, bleibt die Frage bislang unbeantwortet, ob und wie dies an Hochschulen, vor allem im Prozess des Lehrens und Lernens integriert und nutzbar gemacht werden kann. (DIPF/Orig.)
is part of:Good tags - bad tags. Social Tagging in der Wissensorganisation
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Date of publication03.05.2019
CitationSchiefner, Mandy: Social Tagging in der universitären Lehre - In: Gaiser, Birgit [Hrsg.]; Hampel, Thorsten [Hrsg.]; Panke, Stefanie [Hrsg.]: Good Tags – Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2008, S. 73-83. - (Medien in der Wissenschaft; 47) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127737 - DOI: 10.25656/01:12773
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