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Titel
Editorial. [Wie digitale Technologien die Erwachsenenbildung verändern]
Autoren
OriginalveröffentlichungMagazin erwachsenenbildung.at (2017) 30, 8 S. ZDB
Dokument  (776 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1993-6818; 19936818
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Nutzung digitaler Technologien verändert die Inhalte und Methoden von Erwachsenenbildung, die Formen der Kooperation und die Möglichkeiten der Forschung. Damit ändern sich auch die Erwartungen an die Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen. Erweiterte Lernformate und Lerngelegenheiten entgrenzen bisherige Möglichkeiten, schaffen aber auch neue Zugangshürden für Lernende: Internet und digitale Technologien sind nicht nur ein Raum voller Möglichkeiten, sondern auch eine weitere Hürde bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Das Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) geht mit Ausgabe 30 aktuellen Entwicklungen und Veränderungen durch digitale Technologien auf Ebene der Lernenden, der Lern- und Lehrformate sowie auf Seiten der Organisationen nach und führt einen kritischen Diskurs über Veränderungen in der Erwachsenenbildung durch digitale Technologien. Thematisiert und reflektiert werden u.a. Herausforderungen beim Einsatz digitaler Medien und Technologien im Strafvollzug, beim Sprachenlernen, in der Basisbildung mit Mädchen und Frauen und zur arbeitsplatzbezogenen Verbesserung von Grundkompetenzen. Gerahmt werden diese Beiträge von grundlegenden Diskussionen über die „digitale Bereitschaft“ der ErwachsenenbildnerInnen, der Notwendigkeit einer digitalen Grundbildung/Basisbildung und der Definition eines erwachsenenpädagogischen Medienkompetenzmodells. Weitere Beiträge widmen sich der Programmforschung bzw. den Sollbruchstellen bei Realisierung digital gestützter Weiterbildungsangebote. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The use of digital technology is changing the content and methods of adult education, forms of cooperation and research opportunities. The competences that adult education instructors are expected to have are also changing. Expanded learning formats and learning opportunities dissolve boundaries to previous opportunities yet also create new barriers to access for learners: The internet and digital technology are not just a space full of possibilities but also an additional hurdle to participation in society. Issue 30 of the Austrian Open Access Journal on Adult Education (Magazin erwachsenenbildung.at, Meb) investigates current developments and changes due to digital technology at the level of learners and learning and teaching formats as well as from the perspective of organizations and engages in a critical dialogue about changes in adult education as a result of digital technology. It addresses and reflects on challenges in using digital media and technology in the penal system, in language learning, in the basic education of girls and women and in the improvement of basic competences related to the workplace. These articles are framed by fundamental discussions of the „digital readiness“ of adult education instructors, the necessity for basic digital education and the definition of a media competence model for adult education. Other articles are devoted to programme research and recognized weak spots in the implementation of digitally supported continuing education course offerings. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am16.03.2017
QuellenangabeRöthler, David; Schön, Sandra: Editorial. [Wie digitale Technologien die Erwachsenenbildung verändern] - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2017) 30, 8 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-128843 - DOI: 10.25656/01:12884
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