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Titel
Vorlesungen vs. „Agri Case Studies“ (ACS). Ein Vergleich zweier Lernkulturen im Rahmen akademisierter Bildung
Autor
Originalveröffentlichung2017, 22 S.
Dokument  (215 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Im Rahmen des Unterrichts eines akademisch-geprägten Bildungsganges wurden Ansätze gemäß der Makromethode Agri Case Studies (ACS) sowie klassisch-dozierende Lehrkonzepte miteinander, in Bezug auf ihren Bildungserfolg verglichen. Das Ergebnis der Studie legt nahe, dass zum einen die Form der Leistungserhebung die Form des Unterrichts bedingt, handlungsorientierte Lehrveranstaltungen demnach handlungsorientiert abgeprüft werden sollten und faktenbasierte lehrerzentriert. Weiterhin bietet ACS die Möglichkeit für vorlesungsorientiert arbeitende Lehrende, im Zusammenspiel mit anderen Lehrkräften, im akademischen Umfeld Bildungsprozesse so zu gestalten, dass diese die Anforderungen der Hochschulrektorenkonferenz an eine handlungs- und kompetenzorientierten Lehre erfüllen können. Hier wäre jedoch didaktisch ein konzeptionelles Umdenken, hin zu verknüpften Lehrveranstaltungen notwendig. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am03.05.2017
QuellenangabeHepper, Jens: Vorlesungen vs. „Agri Case Studies“ (ACS). Ein Vergleich zweier Lernkulturen im Rahmen akademisierter Bildung. 2017, 22 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-129690 - DOI: 10.25656/01:12969
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