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Titel
Paradoxien heteronormativer Sozialisation
Autor
OriginalveröffentlichungDausien, Bettina [Hrsg.]; Thon, Christine [Hrsg.]; Walgenbach, Katharina [Hrsg.]: Geschlecht - Sozialisation - Transformationen. Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2015, S. 129-144. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 11)
Dokument  (501 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8474-0168-1; 978-3-8474-0440-8; 9783847401681; 9783847404408
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorin rekurriert in ihrem Artikel auf empirische Ergebnisse. Sie rekonstruiert anhand von Gruppendiskussionen mit Jugendlichen, wie die Re-Produktion heteronormativen Wissens als sozialisierte und sozialisierende Praxis verstanden werden kann. Ein paradoxer Befund ihrer Studie ist, dass die Jugendlichen Sexualität und Geschlecht durchaus als individuell wählbar und pluralisiert wahrnehmen, ohne allerdings Heteronormativität als Normalisierungsdirektiv aufzugeben. Jugendliche können damit pluralisierte und zugleich heteronormative Subjekte ‚sein‘. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Geschlecht - Sozialisation - Transformationen
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Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am11.10.2017
QuellenangabeGötsch, Monika: Paradoxien heteronormativer Sozialisation - In: Dausien, Bettina [Hrsg.]; Thon, Christine [Hrsg.]; Walgenbach, Katharina [Hrsg.]: Geschlecht - Sozialisation - Transformationen. Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2015, S. 129-144. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 11) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-130351 - DOI: 10.25656/01:13035
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