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Titel
Von Herbarts Lebensprozess zu Aeblis vier Funktionen im Lernprozess
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 5 (1987) 3, S. 166-179 ZDB
Dokument  (886 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Seit Jahrhunderten währen die Bemühungen um einen gegliederten Unterricht. Die formalen Stufen der Herbartianer bilden darin einen problemgeschichtlichen Höhepunkt. Die ihnen widerfahrende Kritik seitens der Reformpädagogik führte aber nicht zum Verzicht auf stufige Lehrmethoden, sondern zu deren Neuauflage als "Arbeitsprozess". In Anknüpfung an den Herbartianer Ziller legte Aebli erst vor vier Jahren seine vier Lernfunktionen vor. Die reformpädagogische Kritik an einer schematisierenden Anwendung bleibt daher aktuell.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeMetz, Peter: Von Herbarts Lebensprozess zu Aeblis vier Funktionen im Lernprozess - In: Beiträge zur Lehrerbildung 5 (1987) 3, S. 166-179 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-131145 - DOI: 10.25656/01:13114
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