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Der vorzeitige Verstehensabbruch - ein Motivationsproblem?
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 7 (1989) 2, S. 205-212 ZDB
Document  (667 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Viele Lehrer leiden darunter, dass die Schüler die Lernarbeit oft nur halbherzig tun und sie halbfertig abschliessen. Angesichts der pädagogischen Bedeutung des vorzeitigen Verstehensabbruchs mag es erstaunen, dass die Unterrichtsforschung und die psychologische Forschung diesem Phänomen wenig Aufmerksamkeit gewidmet haben. Es lassen sich bis jetzt drei Ansätze für die Analyse des Problems heranziehen. Lerner können einen Verstehensversuch abbrechen, weil es ihnen an der Bereitschaft fehlt, sich anzustrengen. Es ist aber auch möglich, dass es ihnen an metakognitiven Strategien fehlt. Oder sie wollen unangenehmen Inkompetenzerlebnissen ausweichen. Die skizzierten Ansätze aus der Motivationspsychologie, der kognitiven Psychologie und der Emotionspsychologie können Anregungen dazu liefern, wie dies im einzelnen geschehen könnte.
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Date of publication04.05.2017
CitationWeidenmann, Bernd: Der vorzeitige Verstehensabbruch - ein Motivationsproblem? - In: Beiträge zur Lehrerbildung 7 (1989) 2, S. 205-212 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-131566 - DOI: 10.25656/01:13156
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