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Titel
Schule öffnen - für welche Wirklichkeit? Über den Zusammenhang von gesellschaftlichen Veränderungen und "neuer Lernkultur"
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 12 (1994) 1, S. 40-50 ZDB
Dokument  (874 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im folgenden soll die These begründet werden, dass die im Umfeld der Unterrichtswissenschaften geführte Diskussion um eine "neue Lernkultur" oder um ''erweiterte Lehr- und Lernformen", wie es bildungspolitisch etwas weniger kontrovers formuliert wird, als Reflex oder in wenigen Fällen als Antwort auf den Funktionswandel der Schule im Prozess der reflexiven Modernisierung aufzufassen ist. Diese These beinhaltet die Auffassung, dass die stattfindenden Veränderungen nicht lediglich einfache Modernisierungsvorgänge darstellen, dass also Schule und Unterricht nicht nur erweitert und neu akzentuiert werden, sondern die Relation zwischen allgemeinbildendem Schulsystem und gesellschaftlicher Wirklichkeit neu bestimmt wird. Die Schule ist mit der Tatsache der »reflexiven Modernisierung« konfrontiert.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeJ. Forneck, Hermann: Schule öffnen - für welche Wirklichkeit? Über den Zusammenhang von gesellschaftlichen Veränderungen und "neuer Lernkultur" - In: Beiträge zur Lehrerbildung 12 (1994) 1, S. 40-50 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-132765 - DOI: 10.25656/01:13276
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