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Titel
Neue und alte Bilder von Lernenden. Deutschdidaktik im Zeichen der kognitiven Wende
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 12 (1994) 2, S. 146-158 ZDB
Dokument  (1.031 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Gegensatz zum lange Zeit vorherrschenden Behaviorismus richtet die heutige kognitivistische Lernpsychologie den Blick auf die konstruktive innere Tätigkeit der Lernenden. Aus dieser Sichtweise ergeben sich Konsequenzen für Zielsetzungen und Methoden im Deutschunterricht. Perspektivenübernahme und Metakognition erweisen sich als grundlegende Fähigkeiten, die im Deutschunterricht entfaltet werden. Lehrenden ist die Aufgabe gestellt, die innere Aktivität der Lernenden zu stimulieren, also nicht einfach Regeln, Merkmale und Kategorisierungen vorzusetzen. Individuelle Lernwege müssen gestützt, kognitive und emotionale Prozesse aufeinander bezogen und Lernergebnisse auch da geachtet werden, wo sie sich der direkten Beobachtung entziehen.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeH. Spinner, Kaspar: Neue und alte Bilder von Lernenden. Deutschdidaktik im Zeichen der kognitiven Wende - In: Beiträge zur Lehrerbildung 12 (1994) 2, S. 146-158 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-132804 - DOI: 10.25656/01:13280
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