search

Advanced Search

Ariadne Pfad:

Inhalt

details

Title
Gesellschaftlicher Wandel und schulische Autonomie - Erneuerung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Author
SourceBeiträge zur Lehrerbildung 12 (1994) 2, S. 206-223 ZDB
Document  (1.352 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Schule muss sich verändern. Der gesellschaftliche Wandel, wie er sich politisch in der Neugestaltung Europas niederschlägt, hat Auswirkungen auf das schweizerische Bildungswesen. Unser gut hundertfünfzigjähriges Schulsystem steckt in einer Legitimationskrise. Seine "Wirksamkeit" wird überprüft; Reformen auf verschiedenen Stufen werden initiiert. Zwangsläufig wird davon die Lehrerinnen- und Lehrerbildung betroffen. Nicht dass die Situation der Schule so unbefriedigend ist, "... weil die Lehrerausbildung so unbefriedigend ist" (Bönsch 1994, p. 85). Aber die letztere kann nicht in der Immobilität verharren, wenn die erstere in Bewegung gerät. Versuche zur Neubestimmung der Lehrerinnen- und Lehrerrolle häufen sich in jüngster Zeit. Oft haben sie etwas Beliebiges an sich. Es fehlt ihnen die umfassende Perspektive, die eine Neubestimmung allererst begründen liesse. Eine solche Perspektive lege ich den folgenden Überlegungen zugrunde, nämlich eine gesellschaftstheoretische, genauer: eine modernitätstheoretische. Der Blick auf die Modernisierung von Gesellschaft und Schule kann deutlich machen, wie die Lehrerinnen- und Lehrerbildung zu verändern ist.
other articles of this journal
Statistics
Checksums
Date of publication04.05.2017
CitationHerzog, Walter: Gesellschaftlicher Wandel und schulische Autonomie - Erneuerung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 12 (1994) 2, S. 206-223 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-132854 - DOI: 10.25656/01:13285
export files

share content at social platforms