Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Integration - Konsequenzen für die Primar- und Sekundarausbildung
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 13 (1995) 2, S. 145-152 ZDB
Dokument  (772 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Wenn Integration bisheriger Kleinklassen- und Sonderschüler in Regelklassen als blosse schulorganisatorische Massnahme verstanden wird, kann es zum gesellschafs- und schulpolitischen Missbrauch der ursprünglichen pädagogischen Idee kommen. Die Vision einer humanen, integrationsfähigen Schule müsste sich schon während der Lehrerausbildung als zentrales berufsethisches Anliegen aller zukünftigen Lehrpersonen in Primar- und Sekundarschule verankern. Die Frage nach den Konsequenzen der Integration für die Lehrerausbildung ist in erster Priorität eine Frage der Vermittlung von berufsethischen Prinzipien und Haltungen. Ausserdem muss sich die Ausbildung vermehrt als Vorbereitung auf Zusammenarbeit verstehen.
weitere Beiträge dieser Zeitschrift
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeHaeberlin, Urs: Integration - Konsequenzen für die Primar- und Sekundarausbildung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 13 (1995) 2, S. 145-152 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133033 - DOI: 10.25656/01:13303
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen