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Titel
Reflexion und Narration als generative Form von Lehrerinnen- und Lehrerforschung
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 13 (1995) 3, S. 274-292 ZDB
Dokument  (1.546 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Eine durch Forschung unterstützte Lehrerausbildung kommt nicht darum herum, sich zunehmend dem fallbezogenen Wissen über Unterricht und Schule zuzuwenden: Eine intensiv kasuistisch-erforschte Praxis - gemeinsam von Lehrerinnen und Lehrern, Lehrerstudierenden und Forschern reflektiert - ist in der Lehrerbildung unabdingbar, um die Komplexität des Kulturraums Schule antizipativ zu reduzieren. Eine solche Zusammenarbeit beeinflusst zudem das Selbstverständnis und Selbstkonzept von Lehrkräften positiv. Schliesslich hebt eine Forschungsarbeit mit Lehrpersonen zusammen - statt an ihnen - deren professionellen Status. Nicht zuletzt kann die schulinterne Lehrerfortbildung, als heute gängige Form von Schulentwicklung, vermehrt auf dieses eigens erhobene Fallwissen zurückgreifen.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeDick, Andreas: Reflexion und Narration als generative Form von Lehrerinnen- und Lehrerforschung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 13 (1995) 3, S. 274-292 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133107 - DOI: 10.25656/01:13310
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