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Titel
Ethos der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Die Veränderung der Praxis durch ihre Analyse und Erforschung
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 14 (1996) 1, S. 5-8 ZDB
Dokument  (529 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Thema des Kongresses 1995 der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung SGL/SSFE in Freiburg war die Frage nach dem "Ethos in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung". Der nachfolgende Text ist die gekürzte und überarbeitete Fassung der Einleitung in die Kongressthematik. Das Ethos der Erziehenden und Unterrichtenden lässt sich in der Lehrerbildung aufbauen und festigen. Es entwickelt sich eine Professionsmoral, die sich sowohl in der Wertorientiertheit des Lernens als auch in der kontinuierlichen Analyse und Erforschung der Praxis - und in der ihr entsprechenden Haltung der Lehrenden und Lernenden - beschreiben lässt. Der zum Kongressanliegen hinführende Text zeigt in diesem Kontext die Dialektik (Wissenschaft versus Praxis) auf zwischen den 'Forschern' (den Dozentinnen und Dozenten der Erziehungswissenschaften in der Lehrerbildung) und den 'Erforschten' (den an den Schulen Lehrenden), welche zugunsten der Lehrerbildung (den in der Ausbildung stehenden Studierenden) nutzbar gemacht werden kann.
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeDick, Andreas: Ethos der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Die Veränderung der Praxis durch ihre Analyse und Erforschung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 14 (1996) 1, S. 5-8 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133158 - DOI: 10.25656/01:13315
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