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Title |
Die gute Lehrerin, der gute Lehrer. Zur historischen Bedingtheit einer tragenden Idee in der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung |
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Author | Ulrich Grunder, Hans |
Source | Beiträge zur Lehrerbildung 14 (1996) 1, S. 53-60 |
Document | full text (829 KB) |
License of the document | In copyright |
Keywords (German) | Handgeschicklichkeit; Reformpädagogik; Erziehungsgeschichte; Schulreform; Schulkritik; Arbeitsschule; Lehrerbildung; Lehrerseminar; Handarbeitsunterricht; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Konzeption; Reform; Schweiz |
sub-discipline | Curriculum and Teaching / School Pedagogy |
Document type | Article (journal) |
ISSN | 0259-353X; 0259353X |
Language | German |
Year of creation | 1996 |
review status | Peer-Reviewed |
Abstract (German): | Die Lehrerbildungsstätten in der Schweiz sind seit ihrer Gründung bemüht, 'gute Lehrkräfte' auszubilden. Die lehrerausbildenden Institutionen sahen sich allerdings erheblichen öffentlichen Pressionen ausgesetzt, wenn es um die Frage ging, was denn eine 'gute Lehrkraft' an Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten mitzubringen habe. Einer der Höhepunkte des langandauernden, mehr oder weniger intensiven Streits ist die Epoche der Reformpädagogik zu Beginn des 20. Jahrhunderts. |
other articles of this journal | Beiträge zur Lehrerbildung Jahr: 1996 |
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Date of publication | 04.05.2017 |
Citation | Ulrich Grunder, Hans: Die gute Lehrerin, der gute Lehrer. Zur historischen Bedingtheit einer tragenden Idee in der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 14 (1996) 1, S. 53-60 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133196 - DOI: 10.25656/01:13319 |