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Titel
Wera und Martin Wagenschein und die Schweiz
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 14 (1996) 2, S. 164-169 ZDB
Dokument  (608 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):'Die Italiener - sie können machen, was sie wollen - wir haben sie immer noch gern" las ich kürzlich in einem Brief von Martin Wagenschein. Schade, dass ich nicht beauftragt wurde, über Wagenschein und Italien zu schreiben. Hätte ich dieses Thema sachgemäss bearbeitet, wäre eine Liebesgeschichte daraus geworden. Und diese ist schon geschrieben von Wera Wagenschein: "Ölbergsommer", ein Buch von bezaubernder Poesie, mit der Widmung "M ZU EIGEN': Wer dieses Buch gelesen und die Wagenscheins als Paar erlebt hat, müsste zum Schluss kommen, dass alles, was unter dem Namen Martin Wagenschein erschien, ein Gemeinschaftswerk ist. Die poetische und bildhafte Sprache ist natürlich nicht die eines Physikers, aber auch nicht die eines Poeten, sondern eine Sprache, bei der es schlicht um Sagbarkeit geht.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeStettler, Peter: Wera und Martin Wagenschein und die Schweiz - In: Beiträge zur Lehrerbildung 14 (1996) 2, S. 164-169 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133256 - DOI: 10.25656/01:13325
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