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Titel
Anregung von Lehrerreflexion mit datengestütztem Feedback
Autoren
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 15 (1997) 2, S. 236-243 ZDB
Dokument  (731 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Zn der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen wird Wert darauf gelegt, dass die Schulung nicht nur auf der Ebene der praktischen Fertigkeiten ansetzt, sondern auch auf der Ebene der Reflexion. Hilfreich dabei ist eine Begleitung durch einen Coach, wie das im Praktikum der Fall ist. Es wird angenommen, dass die Gestaltung einer kooperativen Beziehung in der Nachbesprechung Voraussetzung für die Selbstreflexion der Studierenden ist (Herzog, 1995). Zn diesem Artikel wird postuliert, dass die Nachbesprechung von Unterricht im Praktikum oder im Rahmen von kollegialen Besuchen oft nicht konstruktiv verläuft, da die UnterrichtsbeobachterIn durch die Verwendung von wertenden Aussagen die Beziehung asymmetrisch definiert. Um diesem Defizit zu begegnen, wurde ein Vorgehen entwickelt, das eine reziproke Beziehung zwischen UnterrichtsbeobachterIn und Lehrperson ermöglicht. Das entwickelte Setting mit Beobachtungsinstrument - zusammengefasst unter dem Begriff "datengestütztes Feedback" - bewährte sich in einer Pilotstudie mit acht Lehrpersonen, in welcher es um die Kongruenz und Diskrepanz zwischen personzentrierter Einstellung und Verhalten im Unterricht ging.
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeLudwig-Tauber, Marianne; Herz, Katja; Studer, Gregor; Stoll, François: Anregung von Lehrerreflexion mit datengestütztem Feedback - In: Beiträge zur Lehrerbildung 15 (1997) 2, S. 236-243 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133607 - DOI: 10.25656/01:13360
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