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Titel
Schweizer Seminardirektoren als Pestalozzianer. Versuch einer Würdigung aufgrund neuerer Literatur
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 15 (1997) 3, S. 387-398 ZDB
Dokument  (985 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Bei der Herausbildung eines pädagogischen Lehrdiskurses und des Faches Pädagogik in der Lehrerbildung im Kontext der Pestalozzi-Rezeption der letzten 150 Jahre gibt es in der schweizerischen Lehrerbildung ein Kontinuum des Pestalozzianismus. Im nachfolgenden Text werden allerdings verschiedene Phasen und unterschiedliche Ausprägungen unterschieden. Die vorgenommene Fokussierung auf das Wirken von (deutsch-)schweizerischen Seminardirektoren ist deshalb interessant, weil die Direktoren gewissennassen von Berufs wegen seit je im Spannungsfeld zwischen dem öffentlich-politischen und dem inneren“, also pädagogisch-individualpsychologischen Diskurs stehen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie ihre Aufgabe nicht allein in der administrativ-organisatorischen, sondern auch in einer pädagogisch-geistigen Führerschuft sehen.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeGehrig, Hans: Schweizer Seminardirektoren als Pestalozzianer. Versuch einer Würdigung aufgrund neuerer Literatur - In: Beiträge zur Lehrerbildung 15 (1997) 3, S. 387-398 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133657 - DOI: 10.25656/01:13365
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