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Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Von der Finalität zur Fantasie
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 16 (1998) 1, S. 39-48 ZDB
Document  (791 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Im Gefolge der Umstrukturierungen von Lehrerseminarien zu Pädagogischen Hochschulen wird Forschung fortan zu einem zentralen Element der Lehrerbildung - glücklicherweise. Nicht glücklich bin ich darüber, dass rigorose Qualitätsstandards der Forschung - und in der Regel sind damit die klassischen Gütekriterien aus der traditionellen etablierten Sozialforschung gemeint - ebenfalls in der gleichen Vehemenz in die Diskussion miteinbezogen werden. Denn erstens schreckt dies Lehrerbildner erst einmal ab; zweitens ist der Vergleich aufgrund der enormen Ressourcenungleichheit unfair; und drittens steht es bezüglich der Praxisverbesserung mit der Output-Bilanz der etablierten Forschung nicht zum Besten. - Bei dieser letzten Behauptung setzen meine Ausführungen an, indem drei kritische Thesen zur bisherigen Forschung formuliert werden, die als Fazit in ein Bild münden, wonach sich Forschung an Pädagogischen Hochschulen als "Unterrichtsforschung-als-Beitrag-zur-Schulentwicklung" verankern wird.
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Date of publication04.05.2017
CitationDick, Andreas: Forschung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Von der Finalität zur Fantasie - In: Beiträge zur Lehrerbildung 16 (1998) 1, S. 39-48 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133710 - DOI: 10.25656/01:13371
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