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Title
Problemhorizont der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Schweiz
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 16 (1998) 2, S. 196-206 ZDB
Document  (847 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Der Autor führt den "landesweiten Reformaufbruch" auf seine historisch bedingten Wurzeln zurück. Dabei geht er im besonderen ein auf das Verhältnis von Universität, kantonalen oder regionalen Hochschulen für die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer und eidgenössisch anerkannten Fachhochschulen sowie auf dasjenige von Forschung und Lehre in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Schule. Er fokussiert seine Kritik auf drei Problemkreise: das Dogma der schulischen und ausserschulischen Praxisnähe ("strikter Berufsbezug" der Ausbildung und Ausbau der Lehrpraktika; Obligatorium der Wirtschafts- und/oder Sozialpraktika), die Perpetuierung der Allrounder-Ausbildung bei gleichzeitiger Einbindung bisheriger Spezialausbildungen und die Aufspaltung von Bildung und Beschäftigung, Lernen und Berufsausübung. (Red.)
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Date of publication04.05.2017
CitationMetz, Peter: Problemhorizont der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Schweiz - In: Beiträge zur Lehrerbildung 16 (1998) 2, S. 196-206 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-133792 - DOI: 10.25656/01:13379
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