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Der erweiterte Berufsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer und die Analyse ihrer Arbeitszeit
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 17 (1999) 1, S. 84-89 ZDB
Document  (602 KB)
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Studie weist die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit der Lehrerinnen und Lehrer im Durchschnitt mit ca. 46 Stunden pro Schulwoche aus. Dabei lässt sich feststellen, dass die Arbeitszeit im Jahresverlauf sehr variiert, und zudem ist der Zeitaufwand - wie sich unschwer belegen liesse - de facto individuell sehr unterschiedlich. \nKernbereich der Tätigkeit der Lehrpersonen ist nach wie vor der Unterricht. Er nimmt 75% der Gesamtarbeitszeit in Anspruch. Andere Tätigkeiten wie die "langfristige Planung und Auswertung, Elternarbeit, Weiterbildung und Gemeinschaftsarbeit" werden mit etwa 20% und die administrativen-organisatorischen Arbeiten mit etwa 5% veranschlagt. \nDiese Zeitaufteilung ist dem gewandelten Rollenverständnis der Lehrerinnen und Lehrer, wie es dem gesellschaftlichen Leistungsauftrag der Schule und den heutigen Anforderungen an die Bildung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen entspricht, nicht gemäss. \nDer LCH fordert darum zu Recht eine Neugewichtung der Aufgaben der Lehrpersonen und eine ebenmässigere Aufteilung der Jahresarbeitszeit. Er will dies mittels einer Reduktion der Pensen erreichen. Zu diesem Postulat nimmt der nachfolgende Beitrag kritisch Stellung.
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Date of publication04.05.2017
CitationWyss, Heinz: Der erweiterte Berufsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer und die Analyse ihrer Arbeitszeit - In: Beiträge zur Lehrerbildung 17 (1999) 1, S. 84-89 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-134042 - DOI: 10.25656/01:13404
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