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Titel
Für eine Migrantenpädagogik in der Lehrer- und Lehrerinnenbildung - Begründung und curriculare Bausteihe
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 17 (1999) 3, S. 319-331 ZDB
Dokument  (986 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Anwesenheit von über 20% mehrsprachigen ausländischen SchülerInnen in den Schulen drängt die neuen Lehrerbildungen zum Einbezug des Interkulturalismus in ihre Lehrpläne. Das neue Gefäss "Interkulturelle LehrerInnenbildung" droht allerdings zu einer Alibifunktion zu verkommen, wenn bestimmte bildungspolitische Voraussetzungen nicht erfüllt werden. Zielkriterium einer effizienten LehrerInnenbildung ist ein mit autochthonen Schweizer SchülerInnen vergleichbarer statistischer Bildungserfolg von SchülerInnen aus anderen Kulturen. Damit verbunden ist die Forderung nach der Aufhebung des monolingualen Modus der Schweizer Schule und die Reform des diskriminierenden monolingual orientierten Selektionssystems. Die Diskussion führt zum Modell eines migrantenpädagogischen Curriculums in der LehrerInnenbildung.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeMüller, Romano: Für eine Migrantenpädagogik in der Lehrer- und Lehrerinnenbildung - Begründung und curriculare Bausteihe - In: Beiträge zur Lehrerbildung 17 (1999) 3, S. 319-331 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-134208 - DOI: 10.25656/01:13420
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