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Title
Selbstwahrnehmung von Lehrerinnen und Lehrern des zweiten Bildungswegs
Author
SourceBeiträge zur Lehrerbildung 18 (2000) 2, S. 192-198 ZDB
Document  (652 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Seit 1953 bilden die sogenannten 'Lehramtskurse für Berufsleute' ein Segment der schweizerischen Lehrerbildung. Was anfänglich als Notlösung bei Lehrermangel konzipiert war, konnte sich in verschiedenen Kantonen etablieren. Dies gelang nicht zuletzt darum, weil den Abgängern dieser Lehramtskurse von Eltern, aber auch von Seiten der Schulbehörden und Inspektoren besondere Qualitäten attestiert wurden. Der Autor konnte im Rahmen seiner Lizentiatsarbeit aufzeigen, dass sich Lehrpersonen mit abgeschlossener Berufsausbildung in diversen Bereichen durchaus als verschieden von ihren Kolleginnen und Kollegen des seminaristischen oder nachmaturitären Wegs wahrnehmen. Als Gründe werden neben dem Alter auch ein Mehr an ausserschulischen Erfahrungen angeführt. Hinsichtlich einer Neukonzipierung der Lehrerbildung wird gefordert, dass diesen Erfahrungen sowohl in einem zu konzipierenden Aufnahmeverfahren, wie auch in der Ausbildung vermehrt Rechnung getragen wird.
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Date of publication04.05.2017
CitationJoller-Graf, Klaus: Selbstwahrnehmung von Lehrerinnen und Lehrern des zweiten Bildungswegs - In: Beiträge zur Lehrerbildung 18 (2000) 2, S. 192-198 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-134297 - DOI: 10.25656/01:13429
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