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Zur künftigen Struktur der Lehrerbildung an der Ernst Moritz Arndt-Universität Greifswald
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 20 (2002) 1, S. 61-75 ZDB
Document  (1.109 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Struktur der Lehrerbildung wird grundlegend reformiert. Anlass ist das Abkommen zwischen den europäischen Staaten, gemeinsam einen Hochschulraum für Europa zu schaffen. Dies ist ein ehrgeiziges Vorhaben, das nur mittels einer Standardisierung von Strukturen gelingen kann. Ausgangspunkt für alle Beteiligten ist zunächst die Frage nach der Berufsqualifikation durch akademische Bildung, die europaweit akzeptiert sein will. Die Frage ist gesondert für Bachelor- und Masterstudiengänge zu beantworten. Ist diese Frage geklärt, dienen Modularisierung, Leistungspunktesysteme und studienbegleitende Prüfungssysteme als weitere Kriterien einer europaweiten Standardisierung. Nicht nur die Mobilität soll davon profitieren: Die Reform der Ausbildungsstrukturen soll die Motivation der Studierenden steigern, die Chancen der Absolventinnen und Absolventen auf dem europäischen Arbeitsmarkt verbessern und nicht zuletzt den künftigen Lehrerinnen und Lehrern zu den Qualifikationen und Kompetenzen verhelfen, die sie für die schulische Praxis benötigen. Am Beispiel des gestuften Lehrerbildungsmodells, das an der Universität Greifswald neu entwickelt wurde, soll im folgenden gezeigt werden, wie eine Lösung für das skizzierte Vorhaben aussehen kann. Es handelt sich dabei um ein Modell, das für die Lehrämter an Gymnasien sowie Haupt- und Realschulen entworfen wurde.
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Date of publication04.05.2017
CitationHofmann, Stefanie: Zur künftigen Struktur der Lehrerbildung an der Ernst Moritz Arndt-Universität Greifswald - In: Beiträge zur Lehrerbildung 20 (2002) 1, S. 61-75 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-134865 - DOI: 10.25656/01:13486
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