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Mässige Lesekompetenz der Schweizer Jugend - Hinweise zur Klärung einer Bildungspanne
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 20 (2002) 1, S. 84-89 ZDB
Document  (591 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die aktuellen Meldungen über die von der OECD durchgeführten PISA-Studien (Programme for International Standard Assessment) mit einem internationalen Vergleich des Bildungsstandes bei Schulabgängern, in welchem bei einer Stichprobe von 6100 getesteten Schweizer Jugendlichen im Leseverständnis nur Leistungen im Mittelfeld festgestellt worden seien, dürften die Bildungspolitiker etwas beunruhigen. Nicht leicht verständlich ist dieses Faktum im Hinblick auf die über dem OECD-Durchschnitt liegenden Leistungen in andern Schulfächern. In der Gesamtbeurteilung zur Lesekompetenz liegen die Schweizer im 17. Rang von 32 Nationen (Deutsche im 21.). Berücksichtigt man die statistisch signifikanten Unterschiede, liegen allerdings "nur" die Jugendlichen aus neun Nationen vor denjenigen der Schweiz.
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Date of publication04.05.2017
CitationGrissemann, Hans: Mässige Lesekompetenz der Schweizer Jugend - Hinweise zur Klärung einer Bildungspanne - In: Beiträge zur Lehrerbildung 20 (2002) 1, S. 84-89 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-134885 - DOI: 10.25656/01:13488
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