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Titel
Zugänge ermöglichen, Zugänge verwehren: Entwurf eines Ausleseverfahren in der Lehrerbildung (ein Essay)
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 24 (2006) 1, S. 30-42 ZDB
Dokument  (1.057 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Instrumente für Ausleseverfahren von Lehramtskandidaten und Lehramtskandidatinnen sollen sich weder auf das Allgemeinwissen beziehen (dieses wird durch die Maturität gesichert), noch sollten allgemeine Persönlichkeitsmerkmale in Betracht gezogen werden (Diese sind für alle Sozialberufe unabdingbare Voraussetzungen). Wir schlagen in diesem Essay eine neue, mögliche Instrumentierung vor, die berufliche Handlungskomponenten (Standards), Berufsmotivation und berufliche Selbstkonzepte (auch berufliche Sinnerfahrungsermöglichungen) zum Thema hat. Diese sind einerseits handlungsorientiert, andererseits sind ihre Determinanten berufsspezifisch. Wir erwarten von einem solchen Instrument – das erst noch zu erstellen und zu testen ist – hohe diagnostische Validität und Reliabilität.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeOser, Fritz: Zugänge ermöglichen, Zugänge verwehren: Entwurf eines Ausleseverfahren in der Lehrerbildung (ein Essay) - In: Beiträge zur Lehrerbildung 24 (2006) 1, S. 30-42 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-136036 - DOI: 10.25656/01:13603
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